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Gipfeltreffen

D, 2003–

Gipfeltreffen
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Werner Schmidbauer trifft Michael Mittermeier

Folgeninhalt
Trotz Bandscheibenvorfall war Michael Mittermeier der Einladung von Werner Schmidbauer zum "Gipfeltreffen" gefolgt. Und als der Comedian und Bestsellerautor dann auf dem Gipfel des 1244 Meter hohen "Prostkogel" bei Kössen in Tirol stand, war er von der Kulisse derart beeindruckt, dass er fragte: "Darf man da auch bleiben, oder muss man da wieder runter?" Seit Februar 2010 ist Mittermeiers Buch "Hey Baby" im Handel und hat selbst namhafte Autoren wie Ex-Bundeskanzler Helmut Schmidt mit seinem Buch vom 1. Rang der Bestsellerlisten verdrängt, was der Autor auf dem Weg zum Gipfel mit den Worten kommentiert: "Da haben ein paar geweint". Er habe, so Mittermeier weiter, festgestellt, dass es Leute gebe, "die mich jetzt ernster nehmen als früher". Geboren in Dorfen war er als Kind "nie der Showman". Ein "eher zurückhaltender Typ" sei er gewesen, allerdings auch einer, der nie "das Maul halten konnte". In der Schule eine "faule Sau", spürte er in sich viel von der Energie seines Urgroßvaters, einem Erfinder und "schrägen Typ", der keine Grenzen gesehen habe, und das mache er mit seiner Kunst auch. Bei der Gipfelbrotzeit erzählt Michael Mittermeier schließlich auch von seinem neuesten Projekt, einem Dokumentarfilm über einen inhaftierten Comedian aus Burma. Mit dem Film "The Prison where I live", den er zusammen mit dem britischen Regisseur Rex Bloomstein in Burma gedreht hat und der jetzt in den Kinos anläuft, wollte der bayerische Comedian auf das Schicksal seines burmesischen Kollegen Zarganar hinweisen, der wegen seiner regimekritischen Auftritte zu 35 Jahren Haft verurteilt wurde. Die Dreharbeiten, so erzählt er, seien nicht ungefährlich gewesen und zum ersten Mal, seit sie zusammen sind, habe er seine Frau, die nicht mit in Burma war, bewusst belogen, um sie nicht zu beunruhigen. Seit 20 Jahren ist Mittermeier mit seiner Frau Gudrun zusammen. Auf Werner Schmidbauers Frage, wie sie es denn schaffen, ihre Liebe zu erhalten, meinte er, die Basis sei die Liebe, dann komme die Kommunikation und ganz wichtig sei der Respekt füreinander. Heimat, das sei für ihn da, "wo meine Familie ist, egal, wo wir sind auf der Welt", aber sicher sei vor allem Bayern seine Heimat.
(Bayerisches Fernsehen)
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Deutsche TV-Premiere: Mo, 01.11.2010, Bayerisches Fernsehen
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