Deutsche TV-Premiere: 07.11.2002 (arte)
"Glückliche Hausfrau räumt Millionen ab" - "Grundschullehrer stolpert über Viertklässler-Frage. Eine Blamage für die ganze Schule" Das ist der Stoff, aus dem die neuen Boulevardschlagzeilen sind. Helden und Deppen werden heutzutage in Bruchteilen von Sekunden medial ermittelt: Gewinner oder Verlierer!
Einmal Kandidat sein in einer Quizshow im Fernsehen: Diesen Traum verwirklichten sich Sybille, 28 Jahre, und Jean-Pierre, 72 Jahre.
Sybille Longlez alleinstehend, schaut gemeinsam mit ihrer Mutter die Quizshows im Fernsehen, und beide raten mit. Die Mutter war es, die sie zur Bewerbung drängte.
Jean-Pierre ist ein "mordu", wie die Franzosen sagen würden, ein "Gebissener", der fast jeden Abend bei einem anderen Quiz-Club verbringt, wo die Fernsehshows nachgespielt werden - mit eigenen Fragen. Und warum? "Nachdem man mich zum vorzeitigen Ruhestand gedrängt hat, wollte ich den jungen Spunden mal zeigen, dass ich nicht zum alten Eisen gehöre", meint Jean-Pierre.
Sibylle und Jean-Pierre schaffen den strengen Test und setzen sich gegenüber 100 Kandidaten aus ganz Belgien durch. Doch im Studio in Paris sind die Bedingungen härter: Jean-Pierre hat in der Nacht zuvor im Hotel so gut wie nicht geschlafen. Und Sybille ist mit den Nerven am Ende. Zum Glück haben beide eine Unterstützung im Publikum sitzen.
Die Reportage wird die Kandidaten begleiten, nach Motivationen fragen, die Vorbereitungen festhalten, die in der Familie, im Freundeskreis getroffen werden. Wir werden dabei sein, wenn es ins Studio geht, wenn die Kandidaten noch einmal gebrieft werden, wenn die persönliche Anspannung von Stunde zu Stunde wächst, bis zum Zeitpunkt, wenn es heißt "Wir sind auf Sendung!" - natürlich nicht ganz unbeobachtet...
Einmal Kandidat sein in einer Quizshow im Fernsehen: Diesen Traum verwirklichten sich Sybille, 28 Jahre, und Jean-Pierre, 72 Jahre.
Sybille Longlez alleinstehend, schaut gemeinsam mit ihrer Mutter die Quizshows im Fernsehen, und beide raten mit. Die Mutter war es, die sie zur Bewerbung drängte.
Jean-Pierre ist ein "mordu", wie die Franzosen sagen würden, ein "Gebissener", der fast jeden Abend bei einem anderen Quiz-Club verbringt, wo die Fernsehshows nachgespielt werden - mit eigenen Fragen. Und warum? "Nachdem man mich zum vorzeitigen Ruhestand gedrängt hat, wollte ich den jungen Spunden mal zeigen, dass ich nicht zum alten Eisen gehöre", meint Jean-Pierre.
Sibylle und Jean-Pierre schaffen den strengen Test und setzen sich gegenüber 100 Kandidaten aus ganz Belgien durch. Doch im Studio in Paris sind die Bedingungen härter: Jean-Pierre hat in der Nacht zuvor im Hotel so gut wie nicht geschlafen. Und Sybille ist mit den Nerven am Ende. Zum Glück haben beide eine Unterstützung im Publikum sitzen.
Die Reportage wird die Kandidaten begleiten, nach Motivationen fragen, die Vorbereitungen festhalten, die in der Familie, im Freundeskreis getroffen werden. Wir werden dabei sein, wenn es ins Studio geht, wenn die Kandidaten noch einmal gebrieft werden, wenn die persönliche Anspannung von Stunde zu Stunde wächst, bis zum Zeitpunkt, wenn es heißt "Wir sind auf Sendung!" - natürlich nicht ganz unbeobachtet...
(arte)
Cast & Crew
- Regie: Valentin Thurn