Originalpremiere: 2012
25.10.2012
Deutsche TV-Premiere: 07.12.2013 (Sky Cinema)
FSK 16
Regan , Gena und Katie können es kaum fassen, dass ausgerechnet Becky als Erste in den Bund der Ehe eintreten soll, noch dazu mit einem der begehrtesten Junggesellen New Yorks. Denn eigentlich hatten sie «Pig Face» in der Highschool lediglich Einlass in ihren Freundeskreis gewährt, um sich neben dem treudoofen Moppelchen attraktiver zu fühlen.
Mangelnder Respekt ist auch, was den drei Freundinnen und dem Kleid der Braut nun zum Verhängnis zu werden droht. Im Schwange des Polterabends klafft nämlich plötzlich ein Riss im Brautkleid - in dem Becky bereits am kommenden Tag vor dem Altar stehen soll. Gemeinsam lassen Regan, Gena und Katie nichts unversucht, den Schaden zu beheben: saufen, tanzen und herummachen.
Eine Theaterbühne dürfte das Letzte sein, wo man den Ursprung dieser schnodderigen weiblichen «The Hangover»-Variante vermutet. Tatsächlich hat Regisseurin Leslye Headland aber ihr eigenes Bühnenstück, das - kaum zu glauben - noch weit bösartiger sein soll, fürs Kino adaptiert. «Bachelorette» war auf der 2008er-Ausgabe der sogenannten Black List, einer Liste der gefragtesten unverfilmten Drehbücher, aufgeführt gewesen, bevor die 1981 geborene Autorin den Stoff selbst verfilmte und damit am Independent-Filmfestival Sundance Weltpremiere feierte.
Mangelnder Respekt ist auch, was den drei Freundinnen und dem Kleid der Braut nun zum Verhängnis zu werden droht. Im Schwange des Polterabends klafft nämlich plötzlich ein Riss im Brautkleid - in dem Becky bereits am kommenden Tag vor dem Altar stehen soll. Gemeinsam lassen Regan, Gena und Katie nichts unversucht, den Schaden zu beheben: saufen, tanzen und herummachen.
Eine Theaterbühne dürfte das Letzte sein, wo man den Ursprung dieser schnodderigen weiblichen «The Hangover»-Variante vermutet. Tatsächlich hat Regisseurin Leslye Headland aber ihr eigenes Bühnenstück, das - kaum zu glauben - noch weit bösartiger sein soll, fürs Kino adaptiert. «Bachelorette» war auf der 2008er-Ausgabe der sogenannten Black List, einer Liste der gefragtesten unverfilmten Drehbücher, aufgeführt gewesen, bevor die 1981 geborene Autorin den Stoff selbst verfilmte und damit am Independent-Filmfestival Sundance Weltpremiere feierte.
(SRF)
Die Hauptrollen in der chaotischen Komödie übernahmen Rebel Wilson ("Brautalarm"), Kirsten Dunst ("Melancholia"), Lizzy Caplan ("Die Unfassbaren 2") und Isla Fischer ("Die Unfassbaren"). Bei ihrem Regiedebut verfilmte die US-Autorin Leslye Headland eines ihrer eigenen Theaterstücke. Headland schrieb auch die Drehbücher zu den Komödien "About Last Night" und "Sleeping With Other People".
(RTL Zwei)
Cast & Crew
- Regie: Leslye Headland
- Drehbuch: Leslye Headland
- Produktion: Brice Dal Farra, Claude Dal Farra, Jessica Elbaum, Will Ferrell, Adam McKay, Lauren Munsch, Chris Henchy, Jason Janego, Paul Prokop, Tom Quinn, Matthew Vose Campbell, Brian Keady, Parry Creedon, Isabel Henderson, Jeremy Newmark, BCDF Pictures, Strategic Motion Ventures
- Produktionsfirma: Gary Sanchez Productions
- Musik: Andrew Feltenstein, John Nau
- Kamera: Doug Emmett, Casey Smith
- Schnitt: Jeffrey Wolf, Nicholas J. Don Vito
- Szenenbild: Mary Prlain
- Maske: Jill Astmann, Barbara Lacy, Sylvia Malangone Cappelli, Stayc St. Onge
- Kostüme: Anna Bingemann
- Regieassistenz: Mark Cash, Jack Mandell, Alejandro Ramia
- Ton: Ron Bochar, David Briggs, Jacob Ribicoff, Bill Sweeney
- Spezialeffekte: Jamie Baxter, Jason Newmark, Dan Walden
- Stunts: Rick Kain
- Distribution: StudioCanal Deutschland