Die beruflich erfolgreiche, privat jedoch unausgefüllte Psychologin Dr. Margaret Ford will einem ihrer Patienten mit dessen Spielschulden helfen. Der Gläubiger Mike ist ein Gangster und Profi-Spieler, für den Betrügen eine Kunst darstellt und der Margaret in sein Spiel hineinzieht, indem er sie bittet, für ihn seine Gegenspieler zu beobachten. Schon nach kurzer Zeit verstrickt sich die faszinierte Psychologin in einem Netz aus Trug und Schein, einem rigorosen Psychospiel um Macht, Vertrauen und Betrug. Am Ende steht ein Mord - doch selbst dabei gibt es noch doppelte Böden. Autor und Pulitzer-Preisträger David Mamet hatte sich mit Drehbüchern für Filme wie "Die Unbestechlichen" in Hollywood einen Namen gemacht. Sein Regiedebüt "Haus der Spiele" ist ein cleveres filmisches Vexierbild, das besonders gut Mamets Fähigkeit für Milieu- und Charakterzeichnung durch Dialoge zur Schau stellt.
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